Digimon RPG - World of Legends
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 Masahiro Magokoro - Digimontrainer

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Masahiro Magokoro

Masahiro Magokoro


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Masahiro Magokoro - Digimontrainer Empty
BeitragThema: Masahiro Magokoro - Digimontrainer   Masahiro Magokoro - Digimontrainer EmptyFr Jan 14, 2011 7:46 pm

Persöhnliches:

Bild:
Masahiro Magokoro - Digimontrainer Anime-guy--large-msg-123774394089

Name: Masahiro Magokoro

Aussehen:
Masahiro ist von schlanker Statur und ist verhältnismäßig groß gewachsen. Er hat mittellanges dunkelblondes Haar, welches er unter seinem Cap verbirgt. Dieses Cap hat er immer dabei, selten wird man ihn ohne sehen. Desweiteren hat er im Gesicht eine auffällige Narbenspur auf der linken Gesichtshälfte. Kleidungstechnisch trägt er meist ein schwarzes Shirt und eine dunkle Kapuzenjacke darüber mit hochgekrämpelten Ärmeln. Dazu meist eine kurze dunkle Hose mit vielen Taschen. An seinen Füßen trägt er meist einfache Sandalen. Um seinen Hals trägt er ein rotes Halstuch, oft bindet er es sich auch um den Kopf, wo man es nr unter seinem Cap sieht. An seiner Jacke als auch an seinem rechten Schweißband ist seine Signatur zu sehen.

Größe: 1,85 Meter

Gewicht: 69 Kilogramm

Alter: 17 Jahre

Art: Digimontrainer

Wohn-bzw. Aufenthaltsort: In der Innenstadt Tokio - Bockhaus

Famillie:

Familien-Mitglieder:
• Vater: Akimaru Magokoro
Sein Vater ist ein einfacher Metallarbeiter und ist tagsüber immer in seiner Firma. Daher sieht in Masahiro meist ehe nur Abends. Ihr verhältnis ist eher neutral da sich Masahiro nie wirklich jemanden öffnet. Gelegentlich kommt ihn sein Vater mit irgendwelche Tipps oder Lebensweisheiten. Diese nimmt er zwar hin, doch zu Herzen nimmt er sie sich selten. Sein Vater weiß über die Existenz der Digimon bescheid und toleriert was sein Sohn macht. Er sieht Digimon als Haustiere an. Wirklich kämpfen hat er noch keine gesehen oder welche auf höheren Leveln.

• Mutter: Fasumi Magokoro
Seine Mutter ist von Beruf her Programmiererin. Sie kennt sich gut mit den Digimon aus und forscht privat an ihrem Aufbau. Sie unterstützt die Arbeit ihres Sohnen, sie hat auch seinen Index gebaut. Mit vereinzelten Kollegen, die ebenfalls über die Digimon wissen, forscht sie ständig an deren Daten herum und überwacht die Grenze zu ihrer Welt und der der Menschen. Sie ist eine sehr liebevolle Frau und arbeitet von zuhause aus. Sie war früher ein Tamer, aber ab einem gewissen Alter gab sie das Leben als Tamer auf und entließ ihren Partner in die Freiheit. Im Moment achtet sie auf Kenji und seinen Partner.

• Kleiner Bruder: Kenji Magokoro
Sein kleiner Bruder (9 Jahre alt) ist ein Digiritter. Er sieht ständig zu seinem Bruder auf und will später auch mal so werden wie eher. Doch Masahiro will nicht das sich Kenji in Gefahr begibt und weißt ihn immer an von zuhause aus auf sein Digimon zu achten. In seiner Freizeit unternimmt Kenji viel mit seinem Digimon, spielt im Park oder zuhause. Er hat ein Interesse an der Armee und spielt gerne mit Spielzeugsoldaten. Das liegt daran das sein Großvater früher Soldat war und ihm immer so viel von der Armee erzählt hat. Seine Mutter forscht auch gerne an Kenjis Partner herum um neue Entwicklungen in Erfahrung zu bringen. Sein Partner ist ein Missimon, ein Ausbildungs-Digimon.

Digimon, die er trainiert hat:
Hier sind die Digimon angegeben die er schon trainiert hat. Es ist weder bekannt wann er sie trainiert hat, noch zu was sie digitiert sind. Hier sind nur die Digimon angegeben wie sie waren als er sie aufgenommen hat.
• Agumon (Erster Partner. Er bekam ihn von Jijimon zugeteilt als er das erste Mal in die Digiwelt kam.
• Hagurumon (Zweiter Partner. Ein Maschinen-Digimon)
• Bombmon (Dritter Partner. Ein Baby-Digimon)
• Montimon (Vierter Partner. Ein Digimon welches ununterrichtbar war, deswegen hat er es fallen gelassen)
• Chuumon (Fünfter Partner. Er hat eine Wette mit einer anderen Trainerin abgeschlossen das er es schafft, selbst ein nutzloses Digimon zu trainieren, er hat die Wette gewonnen)
• Kapurimon (Sechster Partner. Er hat es nach einer Armor-Digitation in die Wildnis entlassen)

Beziehung zu anderen Charakteren:
• Agumon: Es war sein erster Partner als er 10 Jahre alt war. Beide hatten am Anfang schon schwierigkeiten miteinander, da Agumon Masahiro aufgrund von ständigen Hunger immer gebissen hat. Aber wenn es hart auf hart gekommen war, hat es jeder von Masahiros Anweisungen befolgt. Dank Agumon hat Masahiro großes Selbstvertrauen entwickelt und sich zugetraut ein verfressenes Echsenvie wie Agumon in den Griff zu bekommen. Ihr Verhältnis war immer sehr freundschaftlich, ein Verhältnis was er zu keinem seiner anderen Partner mehr hatte, jedenfalls nicht in diesen Ausmaß

• Hagurumon: Ein sehr aufgewecktes Maschinen-Digimon. Es zeigte sich zunächst sehr skeptisch als Masahiro es damals aufforderte sein Partner zu werden. Es lachte ihn aus und flog davon. Später wurde es im Kampf gegen ein Clockmon schwer verletzt, doch Masahiro rettete es. Seitdem ist es sein Partner gewesen. Es war sehr anstrengend Hagurumon zu trainieren, da Maschinen-Digimon ein gewisses Feingefühl erfordern. Er nahm es mit in die reale Welt und sein Vater erklärte seinem Sohn wie man mit einer Maschine umgeht. Das Prinzip ließ sich auch gut bei Hagurumon anwenden. Nach Neun Monaten entließ er das entwickelte Digimon wieder in die Freiheit.

• Bombmon: Jijimon war der Meihung da Masahiro nun zwei Rookie-Digimon erfolgreich trainiert hat sollte er es mit einem Baby versuchen. In der Stadt des ewigen Anfangs fand er ein sehr explosives Digimon, welches ständig die anderen Babys ärgerte indem es sich immer wieder in die Luft jagte. Masahiro nahm dieses Bombmon mit sich und trainierte es. Er sah mitlerweile durch sein Maschinen-Training mit Hagurumon die Digimon die er trainierte als eine Art Projekt an. So versuchte er auch Bombmon auf diese Art und Weise zu trainieren, was nach hinten losging. Doch nach einiger Zeit meisterte er auch das. Dennoch änderte sich seine Einstellung zu den Digimon stark, da er nie wirklich einen echten Partner haben konnte. mit Bombmon wurde ihm das das erste Mal so richtig klar. Eine Einstellung, die sein weiteres Leben stark prägen sollte.


• Montimon:
Ein Ausbildungs-Digimon. Es war sein größter Fehlschlag. Nachdem er ein Baby-Digimon dazu trainiert hatte sich hervorragend zu entwickelt, schnappte er sich ein Montimon, welches ihn bat, es zu trainieren. Er nahm es mit in die reale Welt. Bisher lief es gut, doch als Montimon seinen MP3-Player in die Hände bekam wollte es nur noch tanzen zu der Musik und interessierte sich kaum noch für das Training. Nach fünf Monaten verzweifelten Trainings hatte Masahiro die Schnauze voll, er warf das Digimon wieder zurück in die Wildnis.

• Chuumon: Nachdem er bei Montimon so sehr versagt hatte hinterließ das natürlich ein schlechtes Bild bei seiner Konkurenz. Die Trainer sind ständig in Wettstreit, jeder will so viele Digimon wie möglich trainieren und das so gut wie möglich. Ein bestimmtes Mädchen mit der er seit einigen Jahren in Trainer-Streit getreten ist, wettete mit ihm das er es nicht schaffte, selbst ein total nutzloses Digimon anständig zu trainieren. Daraufhin schnappte sich Masahiro das nächstbeste (in dem Falle nutzloseste Digimon) und trainierte es. Er griff sich ein Chuumon, welches immer bei einem Sukamon rumhing und überredete es sein Partner zu werden. Über den weiteren Verlauf weiß nan nichts. Man weiß nur das Masahiro die Wette gewonnen hatte. Was genau der Einsatz war ist nicht bekannt.

• Kapurimon: Ein kleines Reptilien-Digimon. Es war das letzte Digimon, welches Masahiro erfolgreich in die Freiheit entließ. Es war ein sehr Kriegerisches und kämpferisches Digimon, was Masahiros Trainingsmethode zugute kam. Er wollte es speziell trainieren wie er es schon bei anderen Digimon gemacht hatte. Durch einen Kurs bei seinem Onkel lernte er selbst Schwertkampf und trainierte so sein Kapurimon. Man weiß sonst nur das er es entlassen hatte nachdem er es auf da Armor-Level gebracht hatte.

• Weitere Digimon: Masahiro kennt noch viele weitere Digimon die er im Laufe der Zeit getroffen hat. Zu jedem hat er ein etwas anderes Verhältnis. Einige davon sind Jijimon oder Moosemon. Aber die genauen Verhältnisse wird man erst im Story-Verlauf sehen.

Charakter:

Charaktereigenschaften:
Masahirohat einen ungewöhnlichen Charakter. Er ist in der Regel ein heiterer und ruhiger Zeitgenosse, der immer lassig und ohne viel Streß durch das Leben geht. Er sprich meist höflich und mit Anrede zu seinen Mitmensche bzw. Mitdigimon, meist mit sarkastischen Unterton. Selbst zu seinen Feinden ist er meist höflich. Er ist kein Mensch großer Worte und sieht sich nicht als ein guter Anführer an. Er respektiert seine Gegner und zeigt ihnen immer auf seine Art und Weise das er sie als Gleichgestellte betrachtet. Auch hat er ein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen. An sich kann Masahiro auch sehr zwiegespalten sein. Einerseits ist er nett, zuvorkommend, verrückt aber dennoch liebenswert, anderserseits kann er wenn es persöhnlich wird agressiv, vulgär oder sogar brutal werden. Allerdings versucht er dies zu zügeln. Nach eigener Aussage mag er das Kämpfen nicht, er beobachtet sie lieber. Dennoch versucht er sich aus Kämpfen die ihn nichts angehen herauszuhalten und greift nur ein wenn es sein muss. Wird die Situation für alle bedrohlich oder hat sie einen kritischen Punkt erreicht ist er sofort er Erste, der einschreitet.

Masahiro zieht gerne Dinge oder Themen ins lächerliche. Mit seiner verrückten Art verwirrt er seine Mitwesen. Grund dafür ist das er gerne lacht oder besser, er ist gerne Schadenfroh. Der wahre Grund jedoch ist das er nicht gut mit solch ernsten Situationen oder Themen umzugehen weiß, da er sehr emotional sein kann. Das wäre das Nächste, seine emotionale Art und Weise. Masahiro kann sehr mitfühlend sein. Er nimmt sich Zeit für die Sorgen anderer und ist ein guter Zuhörer, wenn er dies tut dann unter vier Augen, da er doch versucht ein gewisses Image zu bewahren. Seinen Rat gibt er selten da seiner Meihnung nach seine Meihnung wenig zählt, auch wenn er innerlich gerne von anderen gebraucht werden möchte, das würde er natürlich nie offen aussprechen Doch wenn es um seine eigenen Sorgen und Probleme geht, ist Masahiro sehr verschlossen. Er plaudert nicht so einfach aus dem Nähkästchen, deswegen auch nur wenige etwas über seine Vergangenheit oder generell über ihn wissen. Dennoch unterhält sich Masahiro gerne mit den richtigen Leuten, mit den er auch Spaß haben kann.

Er betrachtet die Welt mit seinen Augen, weiß immer was in der Welt der Digimon so abläuft. Auch wenn er oft unwissend und etwas schwer von Begriff tut, ist das alles nur Fassade. Masahiro ist durchaus intelligent und verfügt über ein gewisses Taktikgefühl. Der Trainer macht dies nur um sich nichts anmerken zu lassen oder Feinde zu iritieren. Er hasst es als Idiot oder Pfeife bezeichnet zu werden, es verletzt ihn innerlich sehr. Dennoch hält er diese Fassade weiterhin aufrecht. Er ist darauf bedacht den Frieden in der Digiwelt zu wahren, das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Er ist sehr aufopfernd und würde jederzeit seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zurückstellen damit es anderen die ihm wichtig sind besser geht als ihm selbst. Was seine Einstellung zu den Digimon betrifft: er liebt Digimon über alles. Er war schon immer neidisch auf andere Digiritter oder Tamer, die einen festen Partner hatten. Er hat zwar auch seine Partner, allerdings nur für eine begrenzte Zeit. Was er sich immer wünschte war ein eigenes Digimon zu haben, dennoch hat er sich schon lange damit abgefunden, nie einen solchen zu haben. Die meisten Digimon sieht er als eventuelle Projekte an, zwar sieht er sie als Lebewesen an, dennoch hat er meist eher berufliches Interesse an ihr. Diese Einstellung lässt ihn schon fasst Gefühlskalt wenn nicht sogar teilnahmslos erscheinen. Aber wie gesagt, das ist meist alles nur Fassade.

Mag:
• schöne Mädchen
• Schokolade
• Grillen
• Tanzen
• Musik
• Digimon
• die Wärme
• den Mond
• die Nacht

Mag nicht:
• die Kälte
• Langeweile
• Montimon
• den Winter
• helles Licht
• Blumenkohl
• Oberflächlichkeit
• Sinnloses Töten
• alles was er sonst nicht mag

Hobbys:
• Digimon studieren
• diese trainieren
• Grillen
• Naschen
• Tanzen
• Musik hören
• Alkohol trinken
• Modifikationen durchführen

Fähig- und Fertigkeiten:

Stärken:
• Kochen: Masahiro ist ein ausgezeichneter Koch. Er hat im Laufe der Zeit viel über das Kochen von seiner Mutter gelernt, hat Digimon-Rezepte studiert und weiß was Digimon essen bzw. wovon sie sich ernähren, was sie brauchen. Er ist ein Experte in Sachen Grillen, bei ihm kommt alles auf den Grill (ein Swinmon ist außversehen mal auf seinem Grill gelandet)

• Überlebenskünstler: Er macht seinen Trainerjob schon seit sieben Jahren. Er kennt sich sehr gut in de Digiwelt aus. Er war zwar noch nicht überall, trotzdem findet er sich auch in neuen Gebieten schnell zurecht. Er kennt die Verhaltensmuster aller möglichen Digimon (Typus, Verhalten usw.) und macht sie sich diese zunutze. Auch kann er ohne AUsrüstung längere Zeit in der Wildnis der Digiwelt überleben.

• Kampfsport: Um Kapurimon zu trainieren hat er bei seine Onkel, der Schwertkampf praktizierte, einen Kurs gemacht Dort lernte er unter anderen Schwertkampf und Akido. Er ist also auch durchaus in der Lage sich selbst zu verteidigen.

• Kontruktionsexperte: Er ist auch ein Experte am Rechner. Er kann hacken um sich so im Datensystem der Digiwelt zu orientieren und er kann an Aparaten herumkonzturieren. So kann er regelmäßig seinen Index warten und modifizieren.

Schwächen:
Masahiro hat einige Körperliche Macken die folgende wären:

• Kälteempfindlichkeit: Masahiro ist kälteempfindlich. Damals bei einer Durchgangsuntersuchung hat man festgestellt das Masahiros Haut auf Kälte wesentlich intensiver reagiert als bei anderen. Dies bedeutet das Masahiro kalte Temperaturen um maximal minus 10 Grad intensiver fühlt als alle anderen. Im Gegenzug dazu fühlt er Wärme nicht so intensiv. Warum er sich dann imer über Wärme beschwert ist daher fraglich. Außerdem speichert seine aut die überschüssige Wärme. Daher ist Masahiros Körpertemperatur um einiges Höher als bei normalen Menschen. Er selbst nimmt das nicht wahr, da er dran gewönt ist und weil er wie gesagt Wämre nicht so intensiv wahrnimmt. Beim Fiebermessen muss man also immer einige Grad abziehen, denn sonst müsste man annehmen das Masahiro dauerhaft Fieber hätte.

• Sprung in beiden Augen: Außerdem hat er einen Sprung in jedem Auge. Das heißt das seine Augen an einer bestimmten Stelle beschädigt worden sind und ein Rieß im Glaskörper des Augen entstanden ist. Für Masahiro äußert sich das so das er in seinem Blickfeld in keinster Weise eingeschränkt ist, aber er sieht immer an der gleichen Stelle einen Punkt auf der linken und auf der rechten Seite seines Blickfeldes. Die Punkte bzw. Rieße in dem Fall haben gerade mal den Durchmesser von 2 Millimetern. Wie er die Sprünge bekommen hat und das ausgerechnet in jedem Auge weiß niemand, und er erzählt es auch keinem weil es ihm peinlich ist. Manchmal spielt er mit seinen Sprüngen indem er seine Augen ganz schnell hin- und herbewegt und versucht die Sprünge nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn er sie mal kurz nicht sieht kriegt er gleich eine Panikattacke, da sie ihm doch sehr wichtig zu sein scheinen.

• Fehlede Sehne: Weiterhin fehlt in Masahiros rechter Ferse eine Sehne. Manchen ist aufgefallen das Masahiro komisch wackelt beim Laufen und sich leicht nach rechts neigt. Dies liegt daran das er sich beim Laufen aufgrund seiner fehlenden Sehne leicht nach recht neigt. Er hat sie sich vor langer Zeit mal beim Strecken des Körpers gezeert und sie ist gerießen. Seitdem ist sie nicht mehr vorhanden. Sie behindert ihn nicht beim Laufen, aber es ist zu vermerken das ihm eine Sehne fehlt.

• Lichtempfindliche Augen: Desweiteren sind Masahiros Augen lichtempfindlich. Das heißt das seine Augen Licht wesentlich heller Wahrnehmen als bei normalen Menschen. Bei starkem Licht kann das sogar für ihn richtig wehtun wenn er dreinschaut. Dies liegt daran das er die meiste Zeit seiner Kindheit in einem dunklen Zimmer verbracht hat. Über die Jahre haben sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und waren Lichteinstrahlung nicht mehr so gewohnt wie früher. Daher nimmt sein Auge Licht intensiver und Heller war als es eigentlich ist. Nachteil ist dabei das er wie schon gesagt bei starker Lichteinstrahlung leichter gebendet wird und dabei im Auge Schmerz verspürt, so würde er auch viel schneller erblinden bei zu intensivem Licht. Vorteil ist das er Nachts viel besser sehen kann als ein Druchschnittsmensch. Aber das nur weil er Licht so intensiv wahrnimmt, so kann er sich im Dunkeln selbst an kleinsten Lichtquellen hervorragend orientieren. Aber wenn er in einem fensterlosen, Stockdunklen Raum ist, sieht er genauso wenig wie jeder andere, es muss immer eine geringe Lichtquelle da sein... und wenn es die Sterne sind.

Diese Dinge schränken ihn als Mensch schon ein.

Ausrüstung:
• Digimon-Index: Dieses Gerät trägt Masahiro bei sich. Denn Prototyp hat seine Mutter entwickelt. Im Laufe der Zeit hat Masahiro ihn eigenhändig immer weiter modifiziert. Es ist ein Gerät mit dem man die Datenströme der Digimon analysieren kann. Es ermittelt die Informationen aus dem Digimon selbst, checkt die Daten und speichert sie. So hat Masahiro schon viele Daten über unzählige Digimon gesammelt. Er kann mit anderen Geräten wie Computern oder Handys genutzt werden um Karten oder andere Diagnosen zu stellen. Es ist ein recht nützliches Gerät. Es zeigt alles virtuell als eine Art Hologram an, kann aber auch die Informationen auf dem Display anzeigen. Auch kann es als eine Art Handy benutzt werden und als MP§-Player. Es ist außerdem Masahiros einzige Möglichkeit selbst in die Digiwelt zu kommen. Ein hoch kompliziertes Gerät. Er trägt es in seiner hinteren Beintasche.
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• EE-PC: Dies ist eine Art kleiner Laptop. Masahiro trägt ihn bei sich um Karten und Ornder zu erstellen. Außerdem kann er ihn mit dem Digmon-Index verbinden um schneller zu Arbeiten da eine höhere Leistung erzielt wird. Er trägt ihn in seinem Rucksack, denn er meist dabei hat.

• Momentane Ausrüstung: Das sind die Dinge die er im Moment bei sich trägt:
- Seinen Rucksack
- Ein Taschenmesser
- Sein Handy
- Ein Feuerzeug
- Erste Hilfe-Kasten
- Knabberzeug
- Sein MP3-Player

Geschichte des Charakters:
Masahiro wuchs als ganz normales Kind in der Großstadt Tokio auf. Er ging zur Schule und spielte mit Freunden so wie jedes andere Kind in seiner Nachbarschaft auch. Ab einem gewissen Alter begann er mit dem Spielen von Digimon. Es war ein beliebtes Thema unter den Kindern geworden, es gab Karten und Viedeospiele davon. Lange Zeit verbrachte Masahiro immer vor seiner Konsole oder spielte mit Freunden zu zweit. Er war wirklich gut in dem Spiel, aber er wollte immer besser sein als alle anderen. Was er nicht wusste das diese Digi-Games Portale zu einer echten Welt der Digimon waren. Alles was sie dort spielten gesah auf der anderen Seite. Eines Nachts blieb er noch lange auf um ein neues Digimon-Spiel an seinem Game-Boy zu Spielen. Was dann passierte hätte er nicht gedacht. Wie durch ein Wunder wurde er in das Spiel gesaugt und erwachte in der echten Digiwelt. Zunächst hielt er das alles nur für einen verrückten Traum. Er war in Digi-City gelandet, welches von Jijimon gegründet wurde. Jijimon empfing den Menschen und erzählte Masahiro er hätte ihn mit Absicht in die Digiwelt geholt. Von hier aus hätte er Masahiro schon lange durch das Portal beobachtet und war der Meihung das er einen guten Digimontrainer abgeben würde. Jijimon erzählte ihm das dieser Tage großes Chaos in der Digi-Welt herrschte, es ginge nur noch um das nackte Überleben. Hier auf der Insel befanden sich viele Digimon, fernab des Festlandes wo intensive Kämpfe geführt wurden. Doch das Chaos droht immer mehr diese Insel heimzusuchen. So sollte Masahiro die Digimon auf der Insel trainieren und stärker machen. Der Kleine Masahiro war zu dem Zeitpunkt gerade mal zehn Jahre alt und hatte keine Ahnung wie er das machen sollte, eigentlich hatte er dazu auch keine Lust. Jijimon erzählte ihm von Menschen die die Gabe hätten Digimon digitieren zu lassen, sogenannte Digiritter. Sie haben meist einen Partner ein Leben lang und kämpfe für die Sicherheit der Digiwelt. Dennoch sind die Digimon, die nicht an den Kämpfen teilnehmen schutzlos und müssen aus eigener Kraft stärker werden. Deswegen gibt es seit kurzem sogenannte Digimontrainier die den Digimon beibringen sich zu verteidigen und sie stärker machen um aus eigener Kraft zu digitieren. Masahiro war zwar noch jung und sehr klein, doch er verstand. Er sollte die Digimon stärker machen, die keinen Digiritter als Partner haben. Aber so recht gefiel ihm die Idee nicht. Digi-City war eine kleine Stadt, im Grunde ein Dorf, in dem sich kleine und schwache Digimon zurückgezogen hatten, fernab von den Kämpfen und dem Chaos welches auf der Insel und darüber hinaus lauerte. Masahiro willigte schließlich ein, er wollte ja auch nach Hause. Und so gab Jijimon Masahiro seinen ersten Trainingspartner: Agumon. Es war ein aufgedrehtes und stürmisches Digimon von kämpferischer Natur, und mit einem starken Drang dazu andere zu beißen. Masahiro wusse anfangs nicht so recht was er mit Agumon anfangen sollte, wie er es am besten angehen sollte. In seinem Spiel hat er sein Digimon immer gefüttert und durch Kämpfen stärker gemacht. Im Wald trafen sie auf ein anderes Agumon, es kam zum Kampf. In dieser Auseinandersetzung begriff Masahiro was es heißt Trainer zu sein. Er gab seinem Agumon Anweisungen wie es im Kampf agieren sollte und so gewann es letztenendes. Das gegnerische Agumon konnten sie überreden nach Digi-City zu gehen. Im Laufe der Zeit brachten sie viele Digimon nach Digi-City die die Stadt aufbauten und in ihbr lebten. Dann kam es zu einem entscheidenen Kampf, sie trafen auf ein Modifiziertes Blackgreymon, ein Digimon welches sehr agressiv und brutal seine Mitwesen attackierte. So griff es auch Masahiro und Agumon an. Diesen Kampf konnte Agumon nicht gewinnen, es wurde schwer verletzt. Das Blackgreymon setzte zum Todesstoß an, in diesem Moment sprang Masahiro dazwischen. So wurde ihm die Narbe auf seiner rechten Gesichtshälfte beigebracht. In diesem Moment schaffte es Agumon zu digitieren und tötete das Blackgreymon. Das war das erste Mal wo die beiden gezungen waren ein anderes Digimon wirklich zu töten. Nach langen Wochen und intensiven Training schien das Chaos weiter zuzunehmen. Immer mehr Digimon wie dieses modifizierte Blackgreymon erschienen. Der Grund war bald gefunden, ein Virus-Digimon war aufgetaucht. Er schien harmlos, doch es war jetzt schin stärker als Masahiros Partner. Der weitere Verlauf ab hier ist nicht bekannt, man weiß nur das Masahiro das Digimon nicht besiegen konnte, deswegen speerte er es weg.

Masahiro kam wieder in die reale Welt und stellte fest das er schon lange als vermisst gemeldet wurde. Da war es umso mehr verwunderlicher das Masahiro plötzlich wieder in seinem Zimmer war als wäre er nie weggewesen. Er erzählte seinen Eltern von der Digiwelt. Seine Mutter wusste über die Digimon bescheid, als sie noch jung war ist sie selbst ein Digiritter gewesen. Doch Masahiro konnte nicht mehr in die Digiwelt zurück. Deswegen entwickelte ihm seine Mutter eine alternative Möglichkeit um zwischen den Welten hin-und herzupendeln, den Digimon-Index. Den Rest seines Lebens bis zu dem heutigen Tag lief eigentlich immer gleich. Nachdem er Agumon zuende trainiert hat trainierte er noch fünf weitere Digimon. Er war einer der ersten und besten Trainer gewesen. Er schloss Kontakt zu anderen Trainern und Rittern, eher weniger zu den Tamern aber sie kennt er auch. Vor allem ein anderer Digimon-Trainer, ein gewisses Mädchen, macht ihn bis heute das Herz schwer. Er hat schon viel von der Digiwelt gesehen und schon sehr viele Digimon getroffen, darunter die vier Souveräne, das nerfige Calumon, die Royal Knights sowie diverse andere Digimon. Außerdem weiß er viel über die Geheimnisse der Digimon und erforschte sie lange Zeit. Auch hat sich seine Persöhnlichkeit sehr verändert von einem verspielten heiteren Kind zu einem ernsten und bizarren Trainer der sich hinter einer Fassade aus negativen gefühlen versteckt, der über den Ernst der Digiwelt bescheid weiß. Zur Zeit trainiert er ein Zurumon, welches er auf der Boogey-Insel gefunden hat. Dann stellte er fest das er die Digiwelt nicht mehr verlassen kann, da Boogeymon alle Aus-und Eingänge zur Digiwelt blockiert hat. Nun hängt er im Wald mit einem kotzenden Baby-Digimon fest und kommt nicht mehr nach Hause. Aber er weiß das er nicht alleine ist.
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Masahiro Magokoro - Digimontrainer
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