Anzahl der Beiträge : 36 Anmeldedatum : 14.01.11 Alter : 32
Thema: Nord | DigiCity - Die gemischte Stadt Fr Jan 14, 2011 2:50 pm
DigiCity - Die Stadt im Norden DigiCity ist eine Stadt in der einst viele Digimon lebten. Die Sadt liegt im Norden des Waldes etwas abgelegen. Sie wurde seiner Zeit von Jijimon gegründet, welcher die Stadt noch heute verwaltet. Angefangen als ein kleines Dorf wurde es mithilfe eines Menschen zu einer lebhaften Stadt. Die Stadt wirkt sehr altmodisch und die Gebäude sind aus den unterschiedlichsten Dingen zusammengebaut. Im Herzen der Stadt ist das Haus von Jijimon, welches gleichzeitig als Rathaus und Unterschlupf für Besucher dient. In der Stadt selbst gibt es viele interessante Orte, so zum Beispiel einen Supermarkt, einen Kindergarten, eine Karaokebar, eine Kneipe, ein Restaurant, eine Bibliothek, ein Krankenhaus, ein Hotel und sogar eine Poststelle.
Seit dem Boogeymon die Herrschaft an sich gerießen hat, wird die Stadt ständig angegriffen. Viele Digimon sind geflohen, unter anderen auch die Digimon, die die Stadt eigentlich beschützen sollten. DigiCity wurde durch die Kämpfe sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Bewohnerliste:
Jijimon - Bürgermeister
Bearmon - Aushilfe im Supermarkt
Bokomon - Bibliothekar / Jijimons Assistent
Zwei Burgermon [Rookie] - Mitarbeiter im Restaurant "Burgermon"
Burgermon [Champion] - Chefkoch im Restaurant "Burgermon"
Einige Cutemon - Allesamt Krankenschwestern
Falcomon - Späher
Einige Geremon - Einfache Einwohner
Terriermon - Kindergärtner / Babysitter
Ninjamon - Einer der letzten Beschützer der Stadt
Vier Kougamon - Ninjamons Schüler und Mitkämpfer
Zwei Petitmamon - Geschwister, spielen den anderen Digimon ständig Streiche
Birdramon - Leiter der Poststelle / Beschützer der Stadt
Starmon [Champion] - DJ der Karaokebar / Beschützer der Stadt
Penguinmon - Angestellter der Poststelle
Wizardmon - Ersatz-Arzt im Krankenhaus
Soulmon - Hotelmanager
Einige Ausbildungs-Digimon - Allesamt im Kindergarten
Das sind die letzten Digimon die unter Jijimon geblieben sind. Viele Einwohner sind in andere Teile der Insel geflohen.